Durch eine Zusammenarbeit mit dem italienischen Automobil-Club ACI soll die Kompetenz des „Safety Parks“ als Fahrsicherheitszentrum weiter ausgebaut werden. Die Landesregierung hat auf Antrag vom Mobilitätslandesrat ein Rahmenprogramm zur Überprüfung der Eingliederung des Safety Parks in das italienweite Programm zur Rückgewinnung von Führerschein-Punkten durch Fahrsicherheitskurse genehmigt. Außerdem wird auch eine mögliche Zusammenarbeit zwischen dem Safety Park und dem Automobil Club ACI in den Bereichen der alternativen Mobilitätsformen, des Güterverkehrs und der Verbesserung der Straßenbeschilderung geprüft. Deshalb stellt die Süd-Tiroler Freiheit folgende Fragen:
1. Welche Kriterien waren ausschlaggebend, um gerade mit dem ACI eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit abzuschließen?
2. Mit wie vielen Automobilclubs wurden Verhandlungen zur Zusammenarbeit geführt?
3. Wurde auch eine Zusammenarbeit mit den Automobilclubs ARBÖ-Österreich oder ADAC-Deutschland gesucht?
4. Falls Nein, warum nicht?
5. Wie und in welcher Form ist die Zweisprachigkeitspflicht bei der Zusammenarbeit mit dem ACI garantiert?
L.-Abg. Bernhard Zimmerhofer
L.-Abg. Myriam Atz Tammerle
L.-Abg. Sven Knoll
Antwort der Landesregierung: