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Landtagskandidaten stellen sich vor: Heute Dietmar Rainer

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Landtagskandidaten stellen sich vor: Heute Dietmar Rainer

Dietmar Rainer ist Kandidat der Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT für den Bezirk Vinschgau. Geboren ist er am 15.07.1985 in Meran und in Naturns aufgewachsen, wo er seit 2010 im Gemeinderat die SÜD-TIROLER FREIHEIT vertritt. Für die Landtagswahlen nimmt er Platz 25 der Liste ein. Beruflich hat sich Dietmar nach der Grund- und Mittelschule für das Handwerk entschieden, wobei ihm das Interesse zur Technik und Elektrizität zum Besuch der Fachschule für Elektriker motiviert hat. Nach Abschluss der Gesellenprüfung hat sich Dietmar inzwischen seit einigen Jahren im Bereich der Industrieelektronik als Facharbeiter etabliert.

Der 28 jährige Gemeinderat tritt bei den Landtagswahlen vor allem aus dem Grund an, da er in der Kommunalpolitik in seinem Heimatdorf Naturns die erdrückende Last des Staates Italien auf das Land und die Gemeinden Süd-Tirols aus erster Hand mitbekommt und für ihn so keine gesicherte Zukunft für Süd-Tirol gewährleistet ist.

Deshalb gilt es das Hauptziel „Los von Rom“ durch die Selbstbestimmung auf Landesebene voll zu unterstützen.

Weiters will sich Dietmar passend zu seinem Beruf für eine bessere Energiepolitik sowie mehr Zuständigkeiten und eine strengere Kontrolle der Einwanderer bei Vorrang der Einheimischen einsetzen.

Als Leutnant bei der Schützenkompanie Naturns und Mitglied beim Heimatbund legt er selbstverständlich großen Wert auf Brauchtum und Tradition in Zusammenarbeit aller Tiroler Landesteile.

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten wie diesen sollte Ehrlichkeit und soziale Gerechtigkeit ganz oben stehen, deshalb benötigt es laut Rainer eine bessere Beitragspolitik des Landes, um der Schere zwischen Arm und Reich entgegenwirken zu können.

Dietmar ist auch aktives Mitglied der Landesjugendgruppe der jungen Süd-Tiroler Freiheit, denn die Jugend ist die Zukunft von morgen. Allen sollte bewusst sein, dass wir unser Land nicht geerbt sondern von unseren Nachkommen nur geliehen bekommen haben. Jene sollten ein Freies Süd-Tirol bekommen.

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