Nun haben wir es schwarz auf weiß, vorgerechnet von unseren
Wirtschaftsberatern, unseren Verbänden, der Südtiroler
Wirtschaftszeitung, nachgezählt von unseren Banken, Geschäftsführern
und Betriebsinhabern. Wir haben es schwarz auf weiß: die
Wirtschaftspolitik der Regierung Prodi ist ihrer Bezeichnung nicht
würdig. Eher müsste man sie Anti-Wirtschaftspolitik nennen.
Die
Unternehmer leiden unter einer weltweit rekordverdächtigen Steuerlast.
Die Südtiroler Wirtschaftszeitung rechnet uns in ihrer letzten Ausgabe
detailiert vor, dass der Steuerdruck von 50 auf 71 (!!!) % gestiegen
ist!! Doch damit nicht genug. Die Bürokratie wurde in einem noch nie
dagewesenen Ausmaß aufgebaut. Nicht Abbau der Bürokratie sondern
Erschwerungen und Schikanen auf allen Ebenen werden von dieser
Regierung vorangetrieben. Und als kleine nette Begleiterscheinung
werden die Strafen parallel dazu ins astronomische erhöht.
Im
Mittelstand regt sich nicht umsonst Widerstand gegen diese Regierung.
Treu ergeben ist diesem Haufen von Chaoten jedoch die Südtiroler
Volkspartei, deren Vertreter zwar in den Medien große Töne anschlagen,
in Rom jedoch kleinlaut bei jeder Vertrauensfrage für diese Regierung
stimmen und all die Belastungen und Fehlentwicklungen munter
mitbeschließen.
Prodi und seine alternative Bande stürzen die
Unternehmer, Handwerker, Gastwirte, Freiberufler und mit ihnen all ihre
Angestellten in den Ruin. Auch Dank der unverständlichen Loyalität der
SVP. Wahrlich, eine würdige Vertretung für Südtirol in Rom!
Dietmar Zwerger
Sprecher der Wirtschaftsgruppe der
SÜD-TIROLER FREIHEIT
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