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Österreichischer Bundesrats-Präsident kritisiert Siegesdenkmal

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Österreichischer Bundesrats-Präsident kritisiert Siegesdenkmal

Erfreut über die kritischen Äußerungen des neuen österreichischen Bundesrats-Präsidenten Helmut Kritzinger, am faschistischen  Siegesdenkmal in Bozen, zeigt sich der Landesjugendsprecher der SÜD-TIROLER FREIHEIT, Sven Knoll.
Im Rahmen des Tirol Empfanges im österreichischen Parlament, nahm Kritzinger mehrmals Bezug auf Süd-Tirol und kritisierte dabei öffentlich und im Beisein des italienischen Botschafters Massimo Spinetti, das faschistische Siegesdenkmal in Bozen, an dem Italien bis heute festhält.

Mit seiner mutigen Rede hat der neue österreichische Bundesrats-Präsident ein offenes Bekenntnis zu Süd-Tirol abgelegt und dem Land damit einen wertvollen Dienst erwiesen. Durch diese offene Kritik kommt  Italien in die peinliche Lage, sich vor einer breiten Öffentlichkeit für die bis heute währende und staatlich geförderte Verherrlichung des Faschismus rechtfertigen zu müssen.

Der Landesjugendsprecher der SÜD-TIROLER FREIHEIT, Sven Knoll, dankt dem neuen Bundesrats-Präsidenten Helmut Kritzinger für seine mutigen Worte und verleiht gleichzeitig der Hoffnung Ausdruck, dass während seiner Amtszeit weitere entscheidende politische Impulse für Süd-Tirol gesetzt werden.

Sven Knoll
Landesjugendsprecher der
SÜD-TIROLER FREIHEIT
und Gemeinderat in Schenna

Archiv, Sven Knoll
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