Als eine Beleidigung jedes Gläubigen verurteilt Roland Lang für die SÜD-TIROLER FREIHEIT und dem Südtiroler Heimatbund den ans Kreuz genagelten Frosch im Bozner Museion. Ist der mit 35 Millionen Steuergeldern erbaute Kunsttempel in Zeiten, wo viele Familien an der Armutsgrenze herumkrebsen, schon ein Affront gegen die Steuerzahler, so ist dieses „perverse" Kunstwerk ein Skandal!
Während die Menschen mit Ihrer Teilnahme an den Fronleichnamsprozessionen ihre Gläubigkeit unter Beweis stellen, hat die Museionsdirektion nichts besseres auszustellen als Provokationen, die jeden von uns die Haare zu Berge stehen lassen.
Wie nieder muss das Nivau eines "Künstlers" sein, wenn er solche Werke schafft? Und um wie viel nochmals niedriger das jener sogenannten und selbsternannten Kunstkenner, die für solche "Werke" auch noch das Geld anderer ausgeben?, so Roland Lang.
Hätten die Südtiroler nur einen Hauch von der Schneid der Moslems, das Kreuz würde morgen nicht mehr dort hängen. Ein Land, das dem Herzen Jesu ewige Treue geschworen hat und diesen Schwur am kommenden Sonntag feierlich begeht, kann solche Gotteslästerungen nicht zulassen!
Roland Lang
Hauptausschussmitglied der SÜD-TIROLER FREIHEIT
und Obmannstellvertreter des Südtiroler Heimatbundes
25.05.2008