Oberstaatsanwalt Cuno Tarfusser bestätigt heute gegenüber dem "Corriere dell’Alto Adige", dass es keine Ermittlungen gegen Sven Knoll gibt. Dieser hat auch an keinem Nazi-Treffen teilgenommen. Die SÜD-TIROLER FREIHEIT würde im Gegenteil sogar dafür sorgen, Jugendliche von rechtsradikalen Kreisen wegzuziehen. Die Anschuldigungen des "L’espresso" sind somit allesamt unwahr.
Erleichtert über diese eindeutige Bestätigung seiner Unschuld zeigt sich der Landesjugendsprecher der SÜD-TIROLER FREIHEIT, Sven Knoll:
"Die letzten 48 Stunden waren der reinste Alptraum, da ich von einer Minute auf die andere mit einer ungeheuerlichen Unterstellung konfrontiert wurde, die beinahe meinen Ruf zerstört hätte. Auf der Straße tuschelten die Leute schon hinter meinem Rücken, dass ich der Nazi aus Schenna sei. In so einem Moment baut sich eine Mauer des Vorurteils vor einem auf, und niemand glaubt einem, dass man unschuldig ist."
Die Staatsanwaltschaft bestätigt nun die Unschuld von Sven Knoll, der nie an einer Nazi-Versammlung im Passeiertal teilgenommen hat, zumal er am besagten 2. Oktober 2007 gar nicht im Passeiertal gewesen sein kann. Zu diesem Zeitpunkt nahm er nämlich an einem Informationsabend der SÜD-TIROLER FREIHEIT im Ragenhaus in Bruneck teil. Dies bestätigen nicht nur die ca. 40 Teilnehmer der Versammlung, sondern auch mehrere Photos, die damals gemacht wurden.
Dringender Aufklärung und einer Offenlegung der Geheimdienstakten bedürfen die Hintergründe und Urheber dieser konstruierten Diffamierungskampagne, mit der der Ruf von Sven Knoll gezielt zerstört werden sollte, um somit ein gutes Abschneiden der SÜD-TIROLER FREIHEIT bei den Landtagswahlen zu verhindern.
Sven Knoll
Landesjugendsprecher der
SÜD-TIROLER FREIHEIT
und Gemeinderat in Schenna
Bericht aus dem "Corriere dell’Alto Adige" vom 25. Oktober 2008, Seite 5 (auf das Bild klicken für größere Ansicht).