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Lipari: Überlegungen

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Lipari: Überlegungen

Nun haben auch die Bewohner der Liparischen Inseln die Schnauze voll von Italien und wollen zu Südtirol. Schade, dass diese guten Leute nicht sehen, dass Südtirol zwar nach Meinung der SVP eine Musterautonomie hat, aber in Wirklichkeit bei jedem Knurren aus Rom um seine Autonomie zittert wie Espenlaub.

Der Anschluss der Liparischen Inseln  kann aber der SVP nur Vorteile bringen:
Neue Politikerposten könnten geschaffen werden. Der Fährdienst könnte für Tommy neue Kompetenzen bringen. Halb- Stunden Takt, sonst Blubb- Blubb.
Der auf den Inseln gewonnene Bimsstein könnte zur Verschönerung der Altpolitiker eingesetzt werden, er entfernt alte, hartgewordene Politikerhaut. Aufmüpfige Jungpolitiker könnten zu einem Zwangsurlaub auf eine Insel verbannt werden. Laut Silvio machten das ja schon die Faschisten ( Josef  Noldin- Lipari) so.
Die kleinste der Inseln, Panarea, etwa dreieinhalb Quadratkilometer groß, ist der Treffpunkt der Schönen und  reichen Italiener.

Ein idealer Altersitz für ehemalige Landeshauptmänner. Die Fischer der Inseln orientieren sich an den Sternen. Welche Ähnlichkeit, auch in Südtirol sucht man nach Sternen …

Roland Lang, Terlan

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Politikerdiäten
28. März 2009: Informationsstand in Gries (Bozen)

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