Man sieht wieder hässliche Narben an den Straßenböschungen (Beispiel Mebo, Autobahn, Vinschger Straße), welche in Folge der Ausbringung von Grasvertilgungsmitteln übrig bleiben.
Viele Leute halten das für
schädlich und absurd: zuerst wird die Straße erweitert, die Böschung
schön durch aufwändige Begrünung gesichert, und sobald es wächst, werde
mit der chemischen Keule drübergefahren. Übrig bleiben unansehnliche
Ränder, und es rutschen wieder Erde und Steine auf die Fahrbahn.Angeblich hat man in den letzten Jahren weitgehend auf die Ausbringung von Grasvertilgungsmitteln verzichtet, warum fängt man jetzt wieder damit an?
Werden solche im ganzen Land verwendet, wenn nicht, welche Straßen entlang schon und aufgrund welcher Überlegungen und Auswahl?
Lt. Abg. Dr. Eva Klotz
Lt. Abg. Sven Knoll
8. 5. 09