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Bau von Militär-Wohnungen

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Medienberichten war letzthin immer wieder zu entnehmen, dass das Land im Tausch für nicht mehr genutzte Militär-Areale Wohnungen bauen würde, welche dem Militär zur Verfügung gestellt werden.

–    Würden ungenützte Militär-Areale nicht auch ohne „Tauschgeschäft“ nach einer gewisser Zeit an das Land übergehen?
 
–    Wie viele Wohnungen werden wo und für wie viele Militärbeamte (inkl. Angehörige) gebaut?

–    Wodurch ist der Bau dieser Wohnungen zu rechtfertigen, wenn das Militär durch die Einführung des Berufsheeres ohnehin dezimiert wird?

–    Erfolgt die Vergabe dieser Wohnungen außerhalb der offiz. Ranglisten?

–    Wie viel kostet dieses Wohnbauprojekt und wer ist, bzw. bleibt Eigentümer dieser Wohnungen?

–    Wie steht die Landesregierung zum Eigentumsrecht der eigentlichen Grundstücksbesitzer, denen diese Areale widerrechtlich zwangsenteignet wurden?

L.-Abg. Sven Knoll           
L.-Abg. Dr. Eva Klotz

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