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Landeshauptstadt Bozen – Weitere Schritte zur Entfremdung

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Landeshauptstadt Bozen – Weitere Schritte zur Entfremdung

Schritt für Schritt werden in Bozen schützenswerte Bauten von Seiten der öffentlichen Hand eliminiert. Der letzte Akt dieser gegen die Geschichte der Stadt gerichteten Anschlages wird an der Aufschnaiter-Schule vollzogen. Es ist augenscheinlich, dass mit System, so Bezirksausschussmitglied  Walter Mayr von der SÜD-TIROLER FREIHEIT,  und mit der Duldung durch die SVP, das historisch gewachsene Antlitz der alten Handelsstadt langsam, aber sicher ,zerstört, ja mehr noch, italianisiert werden soll.

Wie anders dagegen werden Bauten aus der Faschistenzeit behandelt: So
wird die Rombrücke kostenaufwendig restauriert, mehr als 2 Millionen
Euro wird ihre Renovierung kosten! Sie wird renoviert (!), nicht durch
eine neue, funktionelle Brücke ersetzt, so Leitungsmitglied Roland Lang
von der SÜD-TIROLER FREIHEIT.

Sogar eine Tankstelle, wie jene am Verdiplatz, wird „denkmalgeschützt“, stammt doch auch sie aus der Zeit des „Impero“.

Pech für das Christanellhaus, stammt es doch aus der alten österreichischen Epoche: Es wurde für den Abbruch freigegeben.

Die SÜD-TIROLER FREIHEIT protestiert energisch gegen diese
Baumachenschaften, die nur durch die Mithilfe von breiten Kreisen der
SVP im Bozner Rathaus sowie in der Landesregierung möglich sind.

Es ist allseits bekannt, dass die SVP die Stadt Bozen den Italienern überlassen
hat, um im Gegenzug in den Land- und Talgemeinden freie Hand zu haben.
Aber für die SÜD-TIROLER FREIHEIT ist auch Bozen ein Teil unserer
Heimat!

Roland Lang
Leitungsmitglied der SÜD-TIROLER FREIHEIT

Walter Mayr
Bezirksausschussmitglied der SÜD-TIROLER FREIHEIT

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