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Extremismus: Jugend in Nöten

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Landeshauptmann Luis Durnwalder glaubt, der Trend mancher Süd-Tiroler Jugendlicher zum Neonazismus sei darauf zurückzuführen, dass es der Süd-Tiroler Jugend zu gut gehe. Da hat der Landeshauptmann als bestbezahlter Politiker Europas wohl von sich auf andere geschlossen. Tatsache ist, dass es der Süd-Tiroler Jugend gar nicht gut geht. Viele haben Existenzängste, sie fühlen sich von den Politikern im Stich gelassen und von der Polizei schikaniert.

Die Politik mancher SVP-Exponenten, die den Materialismus über alles
stellen und auf Werte wie Heimat und Identität verzichten wollen, trägt
mit zur Orientierungslosigkeit der Jugend bei.

Zum Glück gibt es die
Schützen oder die Süd-Tiroler Freiheit, die der Jugend diese Werte
sowie eine Zukunftsperspektive vermitteln, was unbedingt notwendig ist,
um sie von extremistischen Strömungen fernzuhalten.

Wer die Heimat
liebt, wird Ideologien wie Faschismus oder Nationalsozialismus, die uns
diese Heimat nehmen wollten, niemals akzeptieren können.

Hartmuth Staffler, SÜD-TIROLER FREIHEIT, Brixen

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Auf zum Schwur 2009
9. August 2009: Bezirk Vinschgau – Bezirksausflug auf die Göflaner-Alm

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