Die Tageszeitung „Alto Adige“ hetzt gegen Süd-Tiroler – Vorgangsweise gefährdet das Zusammenleben: Die Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT verurteilt entschieden die Medien-Hetze der italienischen Tageszeitung „Alto Adige“ gegen die AVS-Wegweiser. Seit mehreren Wochen führt die italienische Tageszeitung eine Kampagne gegen 16.000 Hinweisschilder, welche größtenteils die historisch gewachsenen und ortsüblichen Namen tragen. Dabei trägt die Zeitung einen erbitterten Kampf auf dem Rücken der vielen freiwilligen Helfer der AVS-Sektionen und anderen Vereinen aus. Diese Vorgangsweise ist beschämend, so das Leitungsmitglied der SÜD-TIROLER FREIHEIT, Werner Thaler.
Weiters findet Werner Thaler klare Worte gegen die Medien-Hetze der
Zeitung „Alto Adige“: Die Süd-Tiroler sollen sich nicht von einer
Zeitung diktieren lassen, welche Ortsnamen richtig und welche falsch
sind, welche Ortsnamen verwendet werden und welche nicht! Bislang hat
noch jeder Wanderer den Weg auf den Berg und wieder zurück gefunden.
Kein Pilzesucher hat sich bislang verirrt. Süd-Tirol ist nun mal nicht
Italien und diese historische Tatsache muss auch die Tageszeitung „Alto
Adige“ zur Kenntnis nehmen.
Diese Kampagne gegen die Wegweiser zeigt deutlich auf, dass das
Zusammenleben in Süd-Tirol massiv von einer Zeitung bekämpft und
gefährdet wird. Die Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT verweist die
Tageszeitung „Alto Adige“ auf ihre journalistische Verantwortung als
Presse-Organ und auf die Tragweite ihrer Handlungen hin.
Leitungsmitglied Werner Thaler hat den Eindruck, dass nicht die
italienische Gäste ein Problem mit den Wegweisern und den historisch
gewachsenen sowie ortsüblichen Namen haben, sondern vielmehr die
Tageszeitung "Alto Adige".
Werner Thaler
Leitungsmitglied der
SÜD-TIROLER FREIHEIT