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Alpinitreffen in Bozen zum Beweis der Italianita des südlichen Tirols!

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Das Ansuchen der Stadt Bozen, das Alpinitreffen 2012 auszurichten, ist der billige Versuch der italienischen Rechten, mit aus allen norditalienischen Regionen hergekarrten italienischen pensionierten Gebirgsjägern endlich einmal wieder, wie es der Faschist Mitolo einmal definierte, nach außen eine „Bolzano italianissima“ zu präsentieren.

Die SÜD-TIROLER FREIHEIT ist
enttäuscht darüber, dass der Bozner Stadtrat einstimmig, also auch mit
den Stimmen der SVP, beschlossen hat, eine diesbezügliche Anfrage zu
unterstützen. Unverständlich für die SÜD-TIROLER FREIHEIT ist es, wenn
SVP- Stadtratsmitglieder beim Landesfestzug in Innsbruck in
Schützentracht auftreten und bereits 48 Stunden später italienische
Soldaten nach Bozen einladen, so Leitungsmitglied Roland Lang!

An den Uniformen der Alpini klebt das Blut der Menschen im ehemaligen
Jugoslawien, in Griechenland, Afrika, aber besonders in Äthiopien und
Eritrea, Kriegsverbrechen, die niemals bereut wurden.

Im Gegenteil: Zur Verhöhnung der Pusterer errichteten die Faschisten
für die „Divisione Pusteria“ ein Alpinidenkmal in Bruneck. Dieses
faschistische Relikt verherrlicht noch heute die Greueltaten der Alpini
in Äthiopien.

An den Händen der Alpini klebt auch das Blut des Sarners Josef Locher,
der im Korb einer Materialseilbahn (Juni 1961) erschossen wurde,
ebenso wie in Mals  Hubert Sprenger Opfer von schießenden Soldaten
wurde.

20.000 Lire und 14 Tage Sonderurlaub verdienten die Soldaten, wenn sie
einen „Terroristen“ erschossen. Die Alpini hatten in Südtirol einen
Mordauftrag von Rom.

Durnwalder heißt laut Medien die Alpini in Bozen willkommen, die SÜD-TIROLER FREIHEIT würde aber einen Abzug derselben begrüßen!

Roland Lang,
Leitungsmitglied der SÜD-TIROLER FREIHEIT

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