Die Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT betrachtet das Ergebnis der Studien der Südtiroler Handelskammer zu den Finanzleistungen Südtirols an den Staat Italien als Beweis dafür, dass neben den politisch- ethnischen und moralisch- historischen Gründen auch die wirtschaftlichen für das „Los von Rom“ und damit für eine Zukunft ohne Italien sprechen.
Die Landtagsabgeordnete Eva Klotz fordert die Führungsspitze der Volkspartei auf, sich gerade auch vor diesem aktuellen wirtschaftlichen Hintergrund mit den Grundlagen des Selbstbestimmungsrechtes ernsthaft zu befassen und zu offener und freier Diskussion über Zukunftsmodelle ohne Italien beizutragen, anstatt mit der verlogenen Gleichungsformel: „Selbstbestimmung = Krieg“ Panik zu verbreiten und Angst zu schüren.
Eva Klotz ist davon überzeugt, dass sich die jungen Südtirolerinnen und Südtiroler nicht mehr lange politisch damit werden abspeisen lassen, dass der Autonomieweg der einzig richtige und mögliche sei!
Lt. Abg. Dr. Eva Klotz
29. 9. 09