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Zukunftsfrage in den Vordergrund stellen! – Südtirol verliert mit Italien in allen Bereichen!

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Die Landtagsabgeordneten der Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT, Eva Klotz und Sven Knoll, fordern die Südtiroler auf, die Frage der politischen Zukunft Südtirols und der notwendigen Veränderungen nicht zu verdrängen, sondern in den Vordergrund zu stellen. Drei Vorfälle der letzten Tage zeigen einmal mehr, dass die Südtiroler im Staat Italien nur zu verlieren und damit keine Zukunft haben:

Die Erschwernis einheimischer Klein- und Mittelbetriebe bei der Vergabe
von öffentlichen Bauaufträgen wird Arbeitslosigkeit für viele bringen
und mit der unzureichenden Rentenentwicklung weitere soziale Härtefälle
nach sich ziehen.

Italien betreibt in Südtirol nach wie vor Identitätsraub, wenn es um die
Verteidigung des faschistischen Fälscherwerkes bei den Orts- und
Flurnamen geht. Wenn sogar große bundesdeutsche Dienstleister wie der
ADAC im Südtirol- Regionalführer nur noch vereinzelt die historisch
gewachsenen Namen anführt und den Falschnamen den Vorzug gibt, bedeutet
dies, dass die Rechnung Tolomeis aufgeht, nämlich, dass sein
Fälschungswerk mit der Zeit allgemeines Kulturgut wird!

Die Organisationsdefizite und Schlampereien öffentlicher Dienste wie
Post und Eisenbahn wirken sich in Südtirol für Tourismus und
Einheimische sehr negativ aus. Die Tatsache, dass Deutsche Bahn und
Österreichische Bundesbahn im Staat Italien Dienste einrichten, die
Italien selbst nicht mehr garantieren kann, beweist, dass Südtirol auch
in diesem Bereich bei diesem Staat nichts verloren hat!

 
Lt. Abg. Dr. Eva Klotz
Lt. Abg. Sven Knoll
16. 2. 2010

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