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Uni-Machenschaften nicht herunterspielen – Folgen weit schwerwiegender als bloß geändertes Türschild

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Uni-Machenschaften nicht herunterspielen – Folgen weit schwerwiegender als bloß geändertes Türschild

Die Landtagsabgeordnete der Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT; Eva Klotz, warnt davor, die Machenschaften an der Uni Bozen herunter zu spielen. Sie fordert die Uni- Spitze und die Landesregierung auf, der Einflussnahme durch den CUN (Consiglio Universitario Nazionale) den Riegel vorzuschieben.

Eva Klotz erinnert daran, dass das Land jährlich rund 60 Millionen Euro
für den Betrieb der Freien Universität Bozen locker macht! Wenn der
Politik des CUN durch eine neue Berufungspraxis von Professoren Tür und
Tor an der Uni geöffnet werden, bedeutet dies, dass die Uni eine
x-beliebige italienische Universität wird. Langfristig würde das Land
Südtirol damit viel Geld zur Finanzioerung eines wirkungsvollen
Instrumentes der Italienisierung ausgeben!

Das sind schwerwiegende Folgen, alles andere, als dass nur das Wort
„Freie“ vom Türschild der Uni gekratzt werden müsste, wie die
Landesrätin Kasslatter- Mur es sehr verkürzt formuliert!

L.-Abg. Dr. Eva Klotz
4. Mai 2010

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