Besonders im Europa- Viertel in Bozen tauchen immer wieder faschistische und nazistische Sprüche auf den Hauswänden auf, schreibt Roland Lang, Leitungsmitglied der SÜD-TIROLER FREIHEIT. Scheinbar haben einige Ewiggestrige noch immer nicht verstanden, welche Greuel diese Diktaturen in Europa begangen haben, besonders in Südtirol, wo die deutsche Volksgruppe ausgelöscht werden sollte.
Seit der Nacht vom 19. auf den 20. April steht in Bozen auf der
Abgrenzungsmauer der Toni- Ebner Straße der makabre „Glückwunsch“:
„ALLES GUTE MEIN FÜHRER- 20 APRILE“, das Ganze garniert mit einem
Hackenkreuz.
Auch in der Isaac Newton Straße wurde eine Mauer mit dem faschistischen Spruch „BOIA CHI MOLLA“ verschmiert.
Die Gemeinde sollte solche Schmierereien sofort entfernen, da sie wie
das Siegesdenkmal und das Mussolinirelief am Finanzamt die
schlechtesten Werbeträger für Bozen sind. Es bleibt nur inständig zu
hoffen, dass niemand, der dieser Zeit nachtrauert, in Kürze im Bozner
Rathaus sitzt!
Roland Lang
Leitungsmitglied der SÜD-TIROLER FREIHEIT