Mit Entsetzen hat das Leitungsmitglied der SÜD-TIROLER FREIHEIT Roland Lang die Nachricht vernommen, dass in einem Gymnasium im nördlichen Tirol ein Lehrer seinen Schülern die Grußworte „Grüß Gott“ untersagt hat. Europa steht und fällt mit seinen christlichen Wurzeln, stellt die SÜD-TIROLER FREIHEIT fest. Gerade der Streit um die Kruzifixe hat gezeigt, dass gewisse Leute nicht müde werden, in falschem Toleranzdenken die Geschichte Europas und damit auch Tirols dem Zeitgeist zu opfern. So wie es jedem Menschen freisteht, seine Meinungen privat zu vertreten, muss aber ein Pädagoge in der Schule seinem Bildungsauftrag nachkommen.
Wenn Kinder zu Hause erzählen, dass ihr Lehrer den alten Tiroler Gruß
„Grüß Gott“ ablehnt, weil seiner Meinung nach ein Fabelwesen in einem
Gruß nichts zu suchen hätte, so ist es höchste Zeit, dass sich die
Schulleitung und die Schulbehörde einschalten.
Die Schule hat die Verpflichtung und den Auftrag, dem jungen Menschen
soziales Selbstvertrauen, moralischen Halt und Zuversicht für die
Zukunft zu geben. Dies schließt auch den Verweis auf Europas christliche
Wurzeln mit ein!
Die Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT erinnert in diesem Zusammenhang an
einen Vorfall in einem Kindergarten im Süd-Tiroler Unterland. Den
Kindern wurde dort vorgegeben, nur mehr vom Weihnachtsmann zu sprechen
und nicht mehr vom Christkind, da dies religiös unbelastet sei.
Roland Lang
Leitungsmitglied der SÜD-TIROLER FREIHEIT