Was sich in den letzten Wochen bereits abgezeichnet hat, scheint nun bittere Realität zu werden. Das britische Wirtschaftsforschungsinstitut (CEBR) rechnet in einem heute veröffentlichten Bericht vor, dass die Staatspleite Italiens selbst bei den günstigsten Prognosen nicht mehr abzuwenden sei und realistisch betrachtet Italien kurz vor der Zahlungsunfähigkeit stehe. Damit steht Italien am Abgrund und wird Süd-Tirol mit in die Tiefe reißen. Jetzt nicht zu handeln und alle notwendigen Schritte einzuleiten, um sich von Italien abzuspalten, bedeutet die Zukunft Süd-Tirols aufs Spiel zu setzen, so Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der SÜD-TIROLER FREIHEIT.
Die Süd-Tiroler und allen voran die Vertreter der SVP sollen sich vor Augen führen, was die unabwendbare Staatspleite Italiens für Süd-Tirol bedeutet.
Das Sozialsystem wird nicht mehr aufrecht zu erhalten sein, die Steuern werden drastisch steigen, Renten können nicht mehr ausbezahlt werden, im schlimmsten Fall droht sogar der Ausschluss aus der Euro-Zone. Für Süd-Tirols Wirtschaft wäre dies das Ende und würde innerhalb kürzester Zeit zu einer sozialen Notlage im Land führen.
Die Bevölkerung in Süd-Tirol darf nicht länger im Glauben gelassen werden, dass alles in Ordnung sei. Es ist dies eine der größten Bedrohungen für unser Land seit 50 Jahren, die unsere gesamte Zukunft gefährdet.
Für Süd-Tirol geht es in dieser ernsten Stunde um alles oder nichts.
Die Devise lautet handeln, oder mit Italien untergehen.
L.-Abg. Sven Knoll
SÜD-TIROLER FREIHEIT