Die „Dolomiten“ vom Mittwoch, 14. September, veröffentlichen eine Mitteilung des Brixner SVP-Gemeindejugendreferenten Arno Parmeggiani, der mir vorwirft, im Gemeinderat die jugendlichen Slackliner als „störend“ bezeichnet zu haben. Wenn Parmeggiani sich die Mühe gemacht hätte, die Gemeinderatssitzung zu besuchen, dann hätte er gehört, dass ich im Gegenteil die wenig aufwändige Trendsportart Slackline gelobt und mich für die Finanzierung ihrer Infrastruktur ausgesprochen habe.
Ich habe lediglich angeregt, den Slackline-Park nicht in den
Rappanlagen, sondern in der besser geeigneten Grünanlage an der
Auenhausbrücke zu verwirklichen. Laut Bürgermeister Pürgstaller, dem
ich für diese Aussage danke, ist der Standort Rappanlagen keineswegs
fix. Der völlig aus der Luft gegriffene Vorwurf Parmeggianis, ich hätte
die Slackliner als „störend“ bezeichnet, kann wohl nur ein verzweifelter
Versuch der SVP-Jugend sein, die Süd-Tiroler Freiheit zu verleumden und
vor allem in den Augen der Jugend, die sich immer mehr unserer Bewegung
zuwendet, schlecht zu machen. Sollten diese Verleumdungen anhalten,
werde ich mich gezwungen sehen, gerichtlich dagegen vorzugehen.
Hartmuth Staffler
Gemeinderat der Süd-Tiroler Freiheit