In der Ausgabe der Tageszeitung „Dolomiten“ vom 30. August 2011 wird Landesrätin Kasslatter- Mur auf Seite 13 folgendermaßen zitiert: „Ich stelle fest, dass die Italiener im Bereich Experimente mit der Zweitsprache schon jetzt großteils machen, was sie wollen und dabei teilweise das Autonomiestatut überschreiten.“ Sie habe auf die Kommission SVP- PD zur Zweitsprache verwiese, heißt es weiter.
Was meint die Landesrätin konkret mit „Überschreitungen“ des Autonomiestatuts? Hat sie diese bisher einfach hingenommen oder was hat sie getan, um sie rechtlich anzufechten und zu verhindern?
Warum duldet die Landesregierung solche „Überschreitungen“?
Was tut die „SVP- PD- Kommission zur Zweisprachigkeit“? Wer gehört ihr an?
Lt. Abg. Dr. Eva Klotz
Lt. Abg. Sven Knoll 19.09.2011