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Panik in Rom: Italienische Staatsanleihen überschreiten 7,47 Prozentpunkte

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Panik in Rom: Italienische Staatsanleihen überschreiten 7,47 Prozentpunkte

Nun geht es Schlag auf Schlag! Kontinuierlich sind in den letzten Tagen die Renditen der italienischen Staatsanleihen gestiegen und haben heute erstmals die kritische Marke von 7% überschritten. Allein von gestern auf heute sind die Renditen von 6,4 auf 7,47 Prozentpunkte gestiegen und lösen damit Panikreaktionen in Rom aus. Der Landtagsabgeordnete der SÜD-TIROLER FREIHEIT, Sven Knoll, verweist angesichts dieser dramatischen Entwicklungen darauf hin, dass es nun darum geht, die eigene Haut, sprich Süd-Tirol vor Italien zu retten.

Dass eine Abspaltung Süd-Tirols von Italien keinesfalls unrealistisch ist, zeigt gerade der heutige Jubiläumstag. Am 9. November 1989, heute vor genau 22 Jahren, fiel in Berlin die Mauer und ebnete damit den Weg für die Wiedervereinigung Deutschlands. Dieses historische Ereignis zeigt, dass in der Geschichte und in der Politik nichts unmöglich oder unrealistisch ist.

Italiens Industriellenchefin Marcegallia spricht bereits offen aus, dass Italien in den Abgrund steuert.
Der Zusammenbruch Italiens ist nur mehr eine Frage der Zeit.
Für Süd-Tirol stellt sich nur die Frage, ob wir dann wirklich noch zu diesem Staat gehören wollen?

L.-Abg. Sven Knoll
SÜD-TIROLER FREIHEIT

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