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Süd-Tirol-Sprecher und EU-Parlamentarier über Selbstbestimmungsreferendum im Ahrntal informiert

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Süd-Tirol-Sprecher und EU-Parlamentarier über Selbstbestimmungsreferendum im Ahrntal informiert

Nach dem erfolgreichen Selbstbestimmungs-Referendum im Ahrntal, wird die SÜD-TIROLER FREIHEIT noch heute die Süd-Tirol-Sprecher im österreichischen Parlament, sowie die EU-Parlamentarier über das eindeutige Ergebnis informieren. 95,24% der Wähler haben sich für die Selbstbestimmung Süd-Tirols ausgesprochen. Erstmals kann sich die Politik somit nicht nur auf Meinungsumfragen, sondern auf eine freie und reguläre Wahl berufen. Es ist wichtig, die Politiker im Vaterland Österreich, aber vor allem auch die EU-Parlamentarier auf die baldige Ausübung des Selbstbestimmungsrechtes in Süd-Tirol vorzubereiten, so Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der SÜD-TIROLER FREIHEIT.

Die Bevölkerung im Ahrntal hat sich unmissverständlich für die Ausübung des Selbstbestimmungsrechtes ausgesprochen. Das Ergebnis ist somit nicht nur eine Standortbestimmung, sondern vielmehr ein klarer Auftrag an die Politik.
So wie in Katalonien, wird nun auch in Süd-Tirol ein Prozess in Gang gesetzt werden, der nicht mehr aufzuhalten ist.
Die inhaltslosen Floskeln einer Vollautonomie sind kein Ersatz für Freiheit.

Die Abstimmung im Ahrntal war ein erster erfolgreicher Testlauf.
Wenn es der SÜD-TIROLER FREIHEIT (als verhältnismäßig kleiner politischer Bewegung) gelingt, 1/3 der Wähler im Ahrntal zu den Urnen zu rufen und sich 95,24% davon für die Ausübung des Selbstbestimmungsrechtes aussprechen, dann zeigt dies deutlich, dass sich bei einer richtigen Abstimmung, bei der dann alle Parteien beteiligt wären, die Mehrheit der Süd-Tiroler für die Selbstbestimmung entscheiden würde.

L.-Abg. Sven Knoll
SÜD-TIROLER FREIHEIT

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