Als unnötige Provokation bezeichnet der Landeshauptmann von Süd-Tirol den Vorschlag, Reste des alten, wahren Kaiserjägerdenkmals freizulegen, und das Aufstellen der Kapitel-Reliefs, um das so genannte Siegesdenkmal zu entschärfen. Ja, Herr LH. Durnwalder, ihre Aussage (Dolomiten) ist eine Provokation, und ihr Handeln mit den Faschistischen Relikten und den Faschistischen Ort- und Flurnamen ebenso, die sie ja legalisieren wollen.
Beim Entfernen des Mussolini Relief spielen sie Katz und Maus, zusammen
mit der Stadt Bozen und Staat, passieren tut nichts. In Zeiten des
Sparens (beim Fußvolk) wird das so genannte Siegesdenkmal, die einzig
wahre Provokation, aufwendig und teuer saniert, die SVP applaudiert, und
wertet das Ganze mit einen Dokumentationszentrum auf. Somit nimmt man
den Faschisten die Arbeit ab, und provoziert in eigener Regie, alla
Volkspartei. Mander, es reicht!
Gerhard Pali,
Prad am Stilfserjoch