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Kernaussagen der Gedenkreden von Eva Klotz in Gries und Vahrn

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Kernaussagen der Gedenkreden von Eva Klotz in Gries und Vahrn

Wenn uns ernst ist mit den Werten, die Andreas Hofer vertritt, müssen wir sagen, dass die Taten jener Landsleute, welche die Namensfälschungen übernehmen und den faschistischen Lügentempel aufwerten, schlicht und einfach Landesverrat sind. Es ist Zeit, diese Dinge klar zu benennen, und dafür zu sorgen, dass unser Volk saubere und charakterstarke Leute an die Spitze bringt. Daher sind vor allem die jungen Leute aufgefordert, einen sauberen Weg zu gehen und sich nicht blenden zu lassen. 

In der Sonntags- Lesung ist die Rede, dass ein neuer Weg durch die Steppe, und Strassen durch die Wüste gelegt werden.
Von diesem Satz ausgehend, beschrieb Eva Klotz in ihrer Ansprache in Vahrn, welcher neue Weg in Süd-Tirol notwendig sei: Ein inzwischen verstorbener italienischer Staatpräsident, Francesco Cossiga, hat einen klaren Weg für uns in Süd-Tirol aufgezeigt. Nicht die verantwortlichen Süd-Tiroler Politiker, nein, ein italienischer Staatspräsident. Den hat man dafür einen Spinner genannt!
Eva Klotz rief den Anwesenden zu: "Nicht Ihr seid die Spinner, sondern viele der Anderen sind Fahnenflüchtige. Sie laufen vor der eigenen Pflicht, dem Land und der Gemeinschaft gegenüber davon! So werden sie den Sinn des Lebens nie erkennen!“

Es sei wichtig, Idealen nachzugehen, so Eva Klotz abschließend in ihrer Rede.

L.- Abg. Dr. Eva Klotz

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