Die Landtagsabgeordnete der Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT, Eva Klotz, spricht in Zusammenhang mit der in den Vordergrund gespielten Landeshauptmann- Frage von einem Ablenkungsmanöver der Führungsspitze der SVP, es sei denn, sie sieht die wirklichen Probleme nicht mehr, sondern nur noch ihre Partei- Interessen. Beides ist schändlich und Ausdruck von unverzeihlicher Verantwortungslosigkeit!
Indem sie dieses Thema so aufbauscht, als wäre es das derzeitige Hauptproblem der Südtiroler, lenkt sie von den wirklichen Problemen der Menschen ab, und diese hängen in den allermeisten Fällen mit der unseligen Zugehörigkeit Südtirols zum Staat Italien zusammen.
Eva Klotz fordert die Führungsspitze der SVP auf, sich endlich mit der Schicksalsfrage Südtirols und dem größten Problem gründlich auseinander zu setzen, anstatt sich vordergründig mit ihren Parteistrategien und Parteiinteressen zu beschäftigen!
Es muss um das Wohl Südtirols gehen und nicht das der Südtiroler Volkspartei; das Volk ist mehr als nur die Volkspartei!
Lt. Abg. Dr. Eva Klotz
5. 3. 2012