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Schützenkundgebung starkes Zeichen: Geduld der Südtiroler am Ende

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Ein starkes Zeichen gegenüber Rom, dass Südtirol nicht ein Teil Italiens ist, wird der für den 14. April geplante Freiheitsmarsch des Südtiroler Schützenbundes sein. Bereits im Februar hat sich die Arbeitsgruppe für Selbstbestimmung (AGS) mit dieser Aktion der Schützen befasst und alle Anwesenden haben einstimmig ihre Teilnahme angekündigt. Es ist höchst an der Zeit, so der Obmann der Arbeitsgruppe, Sepp Mitterhofer, dass wir das Selbstbestimmungsrecht offen einfordern!

In einer Zeit, in der in aller Welt Grenzen verändert werden, Schottland
sich aus der englischen Umklammerung lösen wird, die Katalanen sich von
Spanien trennen werden und Flamen und Wallonen nicht mehr in einem
Staat Belgien zusammenleben wollen , sollten auch wir Südtiroler endlich
die Initiative ergreifen, stellt die AGS fest.

Unter Andreas Hofer war es Tirol, das die Flamme der Freiheit in Europa
gegenüber den französischen Imperialismus am Leben erhalten hat. Wir als
Nachkommen dieser Tiroler Freiheitskämpfer haben die Möglichkeit, legal
unsere Freiheit zu fordern. Aber verlangen müssen wir sie!

Der Südtiroler Schützenbund hat uns auf Anfrage mitgeteilt, dass in
allen Gemeinden Südtirols von den örtlichen Hauptleuten Busse zu diesem
Großereignis organisiert werden. Diese stehen jedem Interessierten zur
Verfügung.

Landsleute, nehmt bitte zahlreich an der Kundgebung teil!
 
Samstag, 14. April 2012
Beginn: 19 Uhr, Gries, Fagenstraße

 
Für die Arbeitsgruppe für Selbstbestimmung
 
Sepp Mitterhofer
Obmann der Arbeitsgruppe für Selbstbestimmung

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