Als regelrecht heilsam vom Standpunkt der Gerechtigkeit her gesehen, bezeichnet es Eva Klotz, dass denen die Rechnung nicht aufgeht, die meinen, den Schutzhütten – Raub auch noch belohnen zu müssen! Raub bleibt Raub, auch wenn er vor vielen Jahren erfolgt ist!
Luis Durnwalder würde es sicherlich nicht einfallen, jemandem, der ihm
sein Haus in Pfalzen klaut, zum Tausch zwei andere Häuser anzubieten!
Was ist zu tun: Die Dinge sind endlich klar beim Namen zu nennen, und
der Raub, ob es sich um Nutz- oder Kulturgüter handelt, gehört als
solcher gebrandmarkt und der zivilisierten Welt zur Kenntnis gebracht!
Die Verfechter von „Siegesplatz“ und faschistischen Relikten können sich
ihr kolonialistisches Verhalten nur leisten, weil die Führungsspitze
der Südtiroler nicht den Mut aufbringt, endlich Klartext zu reden,
anstatt immer und überall Kompromisse zu schließen und zu meinen, mit
Tauschgeschäften ein Übel beseitigen zu können!
Die Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT wird die letzten Vorfälle, nämlich den
Hymnenzwang und die Weigerung, geraubtes Gut zurückzugeben, über ihre
Europa-Partei EFA (Europäische Freie Allianz) in Europa bekannt machen!
Lt. Abg. Dr. Eva Klotz