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Bozen im nationalistischen Alpinirausch: Alpini provozieren bereits mit tausenden von Trikoloren

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Bozen im nationalistischen Alpinirausch: Alpini provozieren bereits mit tausenden von Trikoloren

Für den nationalistischen Alpiniaufmarsch in einem Monat werden bereits jetzt in der Landeshauptstadt tausende italienische Fahnen angebracht. Damit soll Bozen in eine nach außen rein italienische Stadt verwandelt werden. Jede Ampel, jedes Rondell, jede Straßenlampe wird mit dem Staatsemblem versehen, um so den Südtirolern zu zeigen, wer im Land das sagen hat. Die SÜD-TIROLER FREIHEIT wird umgehend gegen diese Vorgangsweise protestieren. Zudem soll überprüft werden, ob die Vorgangsweise rechtmäßig laut Straßenverkehrsordnung in Ordnung ist.

Darüber hinaus wertet das Leitungsmitglied der SÜD-TIROLER FREIHEIT,
Roland Lang, die überzogene Vorgangsweise der Alpini als eine
Provokation gegen die deutsch- und ladinische Bevölkerung in Bozen. Auch
im Hinblick auf den Freiheitsmarsch der Schützen stellt das Verhalten
der Alpini eine Provokation dar.
Für das Alpinitreffen lassen diese
nationalistischen Auswüchse nichts gutes ahnen.

“Es zeigt sich damit bereits jetzt das Organisationstalent der Alpini,
die mehr als einen Monat (!) vor dem Aufmarsch bei strömenden Regen mit
der Beflaggung beginnen müssen”, stellt Roland Lang von der SÜD-TIROLER
FREIHEIT fest. Es liegt außerdem die Vermutung nahe, dass die Fahnen
erst durch Wind und Wetter das Zeitliche segnen werden.

Es ist bezeichnend für die Alpini und dem Bürgermeister, bereits jetzt
mit der für die Südtiroler fremden Staatsfahne die Italianità der
Landeshauptstadt nach außen zu demonstrieren.

Tatsache aber bleibt, dass das Alpinitreffen mit diesem Fahnenschmuck
von den angekündigten 3 Tagen von 11. – 13. Mai bereits jetzt mit dem
Aufhängen der Trikolore begonnen wurde. Es bleibt abzuwarten, ob
zumindest am Ende des Alpinitreffens zeitgleich mit dem Müll in den
Straßen auch die italienischen Fahnen verschwinden werden!

Roland Lang

Leitungsmitglied der SÜD-TIROLER FREIHEIT

Wer weitere Fotos hat, bitte an info@suedtiroler-freiheit.com einschicken!

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