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Meinungsfreiheits- Verbot

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Zynisch, wie Spott und Hohn klingt es in meinen Ohren, wenn der Italienische Bürgermeister von Bozen Luigi Spagnolli behauptet, dass das friedliche Zusammenleben gefährdet sei, wenn die Süd-Tiroler Freiheit zwei Spruchbänder zur freien Meinungsäußerung beim Alpini-Treffen am 11.-13.Mai anbringen würde. 

In einer Stadt, wo faschistische Relikte aufgereiht, eins nach dem anderen stehen, die deutsche angestammte Volksgruppe täglich vom Kriegsverbrecher Mussolini mit Faschistengruß begrüßt wird, wo die beleidigende Innschrift vom Siegesdenkmal uns Tiroler jeden Tag vor Augen führt, was für Barbaren wir sind …..

Herr Bürgermeister, wenn ihnen ernst wäre mit dem friedlichen Zusammenleben, dann wären sie schon längst tätig geworden in ihrer Stadt! Für das friedliche Zusammenleben ist in den Augen der Italiener eben immer nur der Barbar zuständig, und das kann nicht funktionieren. Also, werden sie als erster Bürger der Stadt tätig, verräumen sie den Faschistendreck, für das friedliche Zusammenleben, danke!

Gerhard Pali

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