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Freiheitsmarsch: Freiheit ist keine Show

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Freiheitsmarsch: Freiheit ist keine Show

Die Wochenzeitung "ff" glaubt, dass der Freiheitsmarsch der Schützen und den vielen Zivilisten nur eine Riesen-Show war. Jeder darf das sehen was er gerne sehen möchte. Sie fragen sich auch (ff) wohin der einst parteiübergreifende Traditionsverband hinmarschiert, der jetzt- wie es scheint- von Eva Klotz und Sven Knoll angeführt wird. Frage: Wurde der Schützenbund, als Herr Ebner Landeskommandant der Schützen war, von der SVP angeführt? Wurde der Traditionsverband, als Pius Leitner Landeskommandant war, von den Freiheitlichen angeführt? Als Bruno Hosp die Geschicke der Schützen in der Hand hielt, sind da die Schützen von der Edelweißpartei angeführt worden?

Die Wochenzeitung "ff" fragt, was hat der Marsch gebracht? Nur tolle
Bilder, und Schauspiel? Nein, wenn mehr als 6000 Menschen, Wähler,
dahinter stehen nochmals Ehepartner, Kinder, Brüder, Schwestern, oder
andere Verwandte, die alle dieselbe  Meinung haben wie die, die
Mitmarschiert sind, dann wird die Politik, die das ignoriert, die
Quittung bei den nächsten Wahlen präsentiert bekommen! Freiheit ist
keine Show, Freiheit heißt selbstständig, unabhängig, autark, frei von
Unterdrückung, für das sind wir marschiert, im Anno 2012.

Gerhard Pali, Prad

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