Die beiden Landesjugendsprecher der SÜD-TIROLER FREIHEIT unterstreichen noch einmal ihr striktes Nein zum anstehenden Alpini-Treffen in Bozen. Mit diesem Treffen fördert man nämlich nicht ein friedliches Zusammenleben, sondern erweckt vielmehr den italo-nationalistischen Geist, der immer wieder zu Spannungen in unserem Land führt. Besonders die Teilnahme von LH Durnwalder ist deshalb eine Beleidigung all jener junger Süd-Tiroler, welche jahrelang gegen ihren Willen für das italienische Militär einrücken mussten.
Die Junge SÜD-TIROLER FREIHEIT fordert deshalb die verantwortlichen
 Politiker auf, Mut zu beweisen, und dem italienischen Nationalismus der
 Alpini zu trotzen. Denn es ist unbestritten, dass die Alpini als
 Besatzer nach Süd-Tirol gekommen sind und es zweifelsohne immer noch
 sind. LH Durnwalder und seine Italien-treuen Mitstreiter wären deshalb
 besser damit beraten, sich dem Kampf gegen Nationalismus und Faschismus
 zu widmen, anstatt solche Strömungen mit der offiziellen Teilnahme am
 Alpini-Treffen auch noch zu fördern, so Pixner und Innerhofer
 abschließend.
Benjamin Pixner, Hannes Innerhofer
Landesjugendsprecher der SÜD-TIROLER FREIHEIT



