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Immer wieder werden von Bürgern Beschwerden herangetragen, dass die Betreuung in vielen Süd-Tiroler Altenheimen angeblich nicht ausreichend ist. So soll in einem Altenheim eine Betreuerin beispielsweise für bis zu 10 völlige Pflegefälle ganz allein zuständig sein. Die Folge davon ist, dass auf die Bedürfnisse alter Menschen nicht ausreichend eingegangen werden kann.
1. Kann die Landesregierung bestätigen, dass die Anzahl der notwendigen Betreuer in den Altenheimen oft nicht ausreichend ist?
2. Auf wie viele Heimbewohner kommt durchschnittlich eine Betreuungsperson?
3. Hat die Landesregierung bereits Informationen über den Erfolg alternativer Betreuungsformen, die beispielsweise auf Unterstützung von Freiwilligen beruhen und die Einbindung der Fähigkeiten der Heimbewohner berücksichtigen?
L.-Abg. Sven Knoll L.-Abg. Eva Klotz
