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Rom streicht Süd-Tirol die Butter vom Brot: Höchste Zeit sich von Italien zu verabschieden

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Rom streicht Süd-Tirol die Butter vom Brot: Höchste Zeit sich von Italien zu verabschieden

Was wie eine Erzählung aus Kriegszeiten klingt, wird für Süd-Tirol bittere Realität: Aufgrund der Folgen der italienischen Misswirtschaft, streicht Rom Süd-Tirol an allen Ecken und Kanten das Geld, sodass sich nun selbst schon die Krankenhäuser den Ankauf von Butter nicht mehr leisten können und die Patienten ab sofort trocken Brot essen müssen. Die Patienten bekommen damit am eigenen Leib zu spüren, was die Zugehörigkeit zum italienischen Staat bedeutet. Wie lange will die SVP noch diesen Entwicklungen tatenlos zusehen, bis sie endlich zur Vernunft kommt und zum Wohle Süd-Tirols eine Zukunft ohne Italien anstrebt?

Derartige Zustände haben nichts mehr mit normalen Einsparungen zu tun, sondern sind Anzeichen eines gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichen Verfalls, so Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der SÜD-TIROLER FREIHEIT. Aufgrund der Zugehörigkeit zum italienischen Staat, steuert Süd-Tirol auf DDR-Niveau zu.

In den letzten Jahren wurde die Qualität an den Süd-Tiroler Krankenhäusern sukzessiv verschlechtert. Nachdem aus Kostengründen der Kaffe auf den Stationen gestrichen wurde, die Patienten Leitungswasser trinken müssen, weil kein Geld mehr für Mineralwasser vorhanden ist, wird nun auch noch die Butter zu einem nicht mehr finanzierbaren Luxusgut.

Selbst dem letzten Skeptiker der Selbstbestimmung dürfte langsam dämmern, dass es höchste Zeit wird, sich von Italien zu verabschieden.

L.-Abg. Sven Knoll
SÜD-TIROLER FREIHEIT

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