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Einheitliches Computerprogramm im Gesundheitsbereich

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Einheitliches Computerprogramm im Gesundheitsbereich

Vor ca. 10 Jahren hat das Assessorat für Gesundheit angeblich ein Computerprogramm angekauft, um ein einheitliches System zur Patienten- Verwaltung einzuführen.

Stimmt es, dass dieses Programm nicht funktioniert, so dass beispielsweise in der Ersten Hilfe im Krankenhaus Bozen immer noch Papierkarteien in Anwendung sind?

Stimmt es, dass dieses Geld und Ausgaben für mehrere Arbeitsgruppen zum Fenster hinausgeworfen wurden? Um welche Summen handelt es sich?

Stimmt es, dass eine EDV- Gruppe im Brunecker Krankenhauses mit minimalem Aufwand ein gut funktionierendes Computerprogramm entwickelt hat, welches sich bewährt und landesweit angewandt werden könnte, aber nicht anerkannt wird?

Stimmt es, dass das Assessorat statt dessen wieder Arbeitsgruppen bezahlen und ein neues Programm ankaufen will? Um welche Summen geht es dabei, und was würde die landesweite Übernahme des Brunecker Systems kosten?

Hat der Landesrat noch den Überblick, was da abläuft?

Lt. Abg. Dr. Eva Klotz Lt. Abg. Sven Knoll

12. 11. 2012

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