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Wenig Transparenz in der Ahrntaler Gemeindeverwaltung

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Wenig Transparenz in der Ahrntaler Gemeindeverwaltung

Der Dezember ist der Monat der Rückschau und Vorschau für den Gemeindehaushalt. Einige landen dann zur Veröffentlichung in den „Dolomiten“.  Wenn dort alle Haushalte so authentisch sind wie der unsere, dann „pfiet Gött“  transparente Verwaltung. Keine Rede von den 524.871 Euro Kürzung Landesbeitrag aufgrund Sanierung Staatshaushalt, keine Rede von den 793.055 Euro IMU, die dem Staat überwiesen werden muss, keine Rede, dass die Gemeinde weiteres Verwaltungspersonal aufstockt, obwohl  die Personalausgaben 2013 mit 1.713.700 Euro zu Buche schlagen, keine Rede, dass das neue Vereinshaus in Luttach nicht finanzierbar ist, usw.

Das ist Politik von gestern! Eine Politik, die von Wahl zu Wahl denkt,
eine Politik wo ein großer Teil der Bevölkerung von der Entscheidung
ausgegrenzt wird! Es braucht eine „gläserne“  Verwaltung, und vor allem
die „direkte Demokratie“ so wie sie uns Diethelm Raff, (Präsident des
Vereins für direkte Demokratie aus der Schweiz) vorgestellt hat. Es
braucht eine Öko-Soziale Marktwirtschaft, wo das Wort „Nachhaltigkeit“
für alle Entscheidungsträger im Mittelpunkt steht! 2013 wird eine
Glückszahl für mehr Freiheit und mehr Demokratie in Süd-Tirol. Ich freue
mich schon darauf!
 
Bernhard Zimmerhofer
Gemeinderat der SÜD-TIROLER FREIHEIT im Ahrntal

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