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In den Google-Maps sind derzeit, falls überhaupt, die historisch gewachsenen, nicht faschistisch belasteten Orts- und Flurnamen Süd-Tirols nur in Klammer gesetzt und kleingeschrieben angeführt. Von verschiedenen Seiten wird seit Jahren darauf verwiesen und auch interveniert, auf dass der Namenschwindel nicht fortgesetzt wird.
Wird sich die Landesregierung auch dafür einsetzen?
Wenn ja, was gedenkt sie zu unternehmen, wenn nein, warum will sie nicht tätig werden?
Lt. Abg. Dr. Eva Klotz Lt. Abg. Sven Knoll
20.2. 2013