Als ersten Schritt in die wirtschaftliche Landeseinheit sieht die SÜD-TIROLER FREIHEIT den Bau des neuen Einkaufszentrums in Bozen. Endlich folgen den vielen Sonntagsreden der Politiker auch Taten, so Roland Lang, Leitungsmitglied, und Lorenz Puff, Bezirkssprecher Bozen Stadt/ Land der SÜD-TIROLER FREIHEIT. Die Schaffung von knapp tausend neuen Arbeitsplätzen, neues Leben für ein heruntergekommenes Stadtviertel und die gesamte Aufwertung Bozens als Handelsstadt können nur begrüßt werden.
Es wird Aufgabe des Bürgermeisters und der Gemeinde Bozen sein, zügig und möglichst unbürokratisch die notwendigen Genehmigungen und Schritte für den Großbau rund um den Autobusbahnhof abzuwickeln.
Bereits in der Baugenehmigung sollte festgehalten werden, dass möglichst Firmen aus der Europaregion Tirol den Vorzug bei der Vergabe der Bauarbeiten erhalten. So sollten bei diesem Großbau die verschiedenen Aufträge so ausgeschrieben werden, dass auch kleinere einheimische Betriebe mitbieten können.
Das Einkaufszentrum, das um die 180 Millionen Euro kosten wird, kann laut dem Nord-Tiroler Immobilieninvestor Rene Benko ohne Subventionen und Beiträge der öffentlichen Hand gebaut werden. In der gegenwärtigen Krise und der dauernden Abzocke von Steuergeldern durch Rom ein weiterer Pluspunkt für den Bau des Kaufhaus Bozen.
Nicht zuletzt werden hier ohne Enteignung von landwirtschaftlichem Grün neue Handelsflächen geschaffen, zusätzlicher Wohnraum gewonnen und hässliche Häuserfassaden wie jene des Hotel Alpi abgerissen.
Aus den oben genannten Gründen stimmt die SÜD-TIROLER FREIHEIT dem Bau des Einkaufzentrum Bozen zu!
Lorenz Puff
Bezirkssprecher Bozen Stadt/ Land der SÜD-TIROLER FREIHEIT