Bei der gestrigen Klausurtagung der SÜD-TIROLER FREIHEIT wurden die Weichen für die Landtagswahl gestellt und erste organisatorische Vorbereitungen für das Selbstbestimmungs-Referendum getroffen. Bekanntlich wird die SÜD-TIROLER FREIHEIT den Landtagswahlkampf unter das Schwerpunktthema der Zukunftsfrage Süd-Tirols stellen, und einem selbst initiierten Referendum allen Süd-Tirolern die Möglichkeit geben, darüber abzustimmen, ob Süd-Tirol mit Italien untergehen oder eine sichere Zukunft ohne Italien anstreben soll. An der Tagung nahmen 35 Hauptausschussmitglieder und Gemeinderäte der SÜD-TIROLER FREIHEIT teil.

Im Rahmen der Veranstaltung überreichte das Leitungsmitglied Roland Lang
von der SÜD-TIROLER FREIHEIT der Landtagsabgeordneten Dr. Eva Klotz als
Dank für ihre lange und aufopfernde Arbeit für das
Selbstbestimmungsanliegen einen Blumenstrauß, verbunden mit der Bitte,
sich wieder der Wahl zum Landtag zu stellen. Daraufhin kündigte die
Landtagsabgeordnete offiziell an, ein weiteres Mal für eine Kandidatur
für die SÜD-TIROLER FREIHEIT zur Verfügung zu stehen.

Die
Funktionäre der SÜD-TIROLER FREIHEIT zeigten sich bei der Tagung
überzeugt, dass die Zeit reif ist, endlich Verantwortung für die Zukunft
des Landes zu übernehmen. Das politische Dauerchaos in Italien, die
wirtschaftlich desolate Situation sowie die Krise in Europa zeigen auf,
dass es neue Zukunftsperspektiven für Süd-Tirol braucht.

Die SVP
hat keine Zukunftsvisionen für Süd-Tirol mehr und will auf Gedeih und
Verderb bei Italien bleiben. Die SÜD-TIROLER FREIHEIT sieht sich daher
in der Verantwortung, den Menschen in diesem Land aufzuzeigen, dass es
eine bessere Zukunft ohne Italien geben kann.

In den kommenden
Wochen und Monaten wird die SÜD-TIROLER FREIHEIT mit einer Vielzahl von
Initiativen aufzeigen, wie die Unabhängigkeit Süd-Tirols von Italien
erreicht werden kann. Die Funktionäre der SÜD-TIROLER FREIHEIT werden
ihre ganze Kraft und Überzeugung in dieses Projekt investieren.

SÜD-TIROLER FREIHEIT