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Kritik: Biancofiore zur Unterstaatssekretärin ernannt – Schönen Worten folgen unfreundliche Taten

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Kritik: Biancofiore zur Unterstaatssekretärin ernannt – Schönen Worten folgen unfreundliche Taten

Den schönen Worten der römischen Regierung folgten nun die ersten Taten, die das wahre Gesicht der römischen Regierung zeigen, stellt  Roland Lang, Obmann des Südtiroler Heimatbundes fest. Nach vielem Geschwafel vom Schutz unserer Autonomie ernannte der so Südtirol freundliche Ministerpräsident Letta die nationalistische Michaela Biancofiore zur Unterstaatssekretärin. Biancofiore steht für die gleiche antideutsche Politik wie der verstorbene Neofaschist  Andrea Mitolo, der dafür nicht umsonst den Beinamen „Duce di Bolzano“ erhalten hat.

Die italienische Regierung hat mit der Ernennung von Michaela Biancofiore ihr wahres Gesicht gezeigt. Die braven SVP- Mandatare haben alle, gebunden durch den SVP-PD Pakt, für diese Regierung gestimmt. Sie  haben damit auch die  Ernennung von Unterstaatssekretärin Michaela Biancofiore zu verantworten.

Die SVP hat damit jene Politikerin, die erklärte, dass uns die Faschisten die Kanalisation brachten, auf dem entferntesten Bauernhof eine Trikolore wollte und uns Tirolern zusammen mit Berlusconi den Stinkefinger zeigte, in ein sehr hohes Amt gehievt. Nicht vergessen sei auch der Einsatz von Biancofiore zur Wiedereinführung der faschistischen tolomeischen Namensdekrete!

Roland Lang
Obmann des Südtiroler Heimatbundes

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