Die Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT sieht sich durch die Anfeindungen der SVP einerseits und die Äußerungen von Professor Peter Hilpold (Morgentelefon Rai- Sender Bozen 16. Mai) andererseits in der Wirksamkeit ihrer Selbstbestimmungsaktionen in diesem Jahr voll bestätigt!
Prof. Hilpold kommt zum Schluss, für alle Unabhängigkeitsmodelle- Modelle gelte es zunächst die „Willensbildung vorzubereiten“! Genau das macht die Bewegung SÜD-TIROLER FREIHEIT mit der Beteiligung an der europaweiten Unterschriftenaktion für die Selbstbestimmung und mit der selbstverwalteten Abstimmung im Herbst.
Wenn die SVP- Führung pünktlich vor dem „Freiheitstag“ in Meran (Samstag, 18. Mai) alle Brems- Register für den Aufbau des Willens zur Unabhängigkeit von Italien zieht, bedeutet das nur, dass sie genau solche Aktionen fürchtet und dass alle, die für das „Los von Rom“ kämpfen, auf dem richtigen Weg sind!
Jedes Kind weiß heute, dass die SVP- Führung die Selbstbestimmungsdiskussion fürchtet und die entsprechende Willensbildung verhindern will. Aber sie wird diese Entwicklung mit ihren lächerlichen Argumenten und erbärmlichen Störmanövern nicht aufhalten!
Lt. Abg. Dr. Eva Klotz
16.5. 2013