Der Stein in die Vitrine eines Sex-Shops in Bozen zeigt, dass gewisse Einwanderer aus islamischen Staaten auch uns, wenn nötig mit Gewalt, ihre Religion und Denkweise aufzwingen wollen. Angestachelt von fanatischen Predigern und religiösem Übereifer wollen sie die Menschen jener Länder islamisieren, die ihnen Brot und Arbeit geben. Dabei, so Roland Lang von der SÜD-TIROLER FREIHEIT, wäre die Respektierung der Lebensweise des Gastgeberlandes, zu der auch die moralischen Gepflogenheiten gehören, die erste Pflicht jedes Einwanderers. Nur aus diesem Respekt heraus kann ein Einwanderer das Recht einfordern, dass auch er im Rahmen der Gesetze seine Traditionen und seine Religion im Gastgeberland ausüben darf.
Sicherlich ist ein Sex-Shop nicht das schönste Zeichen unserer mitteleuropäischen Kultur, dennoch ist dessen Betreibung gesetzlich legal und ein Zeichen unserer Liberalität. Die Zerstörung der Vitrine muss deshalb als Anschlag gegen unsere, von Freiheit und Toleranz geprägte Lebensweise gesehen werden. Diese Menschen sind dann aber keine Einwanderer mehr, sondern kommen als Kolonisatoren, die Europa den Islam und uns eine fremde Lebensweise und Religion aufdrängen wollen.
Die SÜD-TIROLER FREIHEIT lehnt jeden Versuch einer gewaltsamen Kolonialisierung unseres Landes entschieden ab. So wie der Faschismus in Südtirol beim gewaltsamen Versuch der Italianisierung letztendlich gescheitert ist, so werden sich auch fanatische Islamisten an den Tirolern die Zähne ausbeißen. Denn die Tiroler Gastfreundschaft endet, wenn sich Gäste nicht zu benehmen wissen! Ganz egal, ob die Leute einen Fes (faschistische Kopfbedeckung) oder einen Turban tragen.
Roland Lang
Leitungsmitglied der SÜD-TIROLER FREIHEIT