Neue Grenzkontrollen am Brenner, permanente Verletzungen der Süd-Tirol-Autonomie, eine Jugendarbeitslosigkeit von über 40%, mehr als 2 Billionen Euro Staatsschulden, instabile politische Verhältnisse, eine ausufernde Bürokratie, extreme Steuerbelastung, usw. usw. Italien ist nicht nur ein Hemmschuh, sondern schon längst zu einer Belastung für die zukünftige Entwicklung Süd-Tirols geworden. Höchste Zeit, sich von diesem maroden Staat zu verabschieden. Die SÜD-TIROLER FREIHEIT startet daher in den kommenden Monaten umfangreiche Initiativen, um das Land und die Menschen auf die Selbstbestimmung Süd-Tirols vorzubereiten.
Den Auftakt dazu bildet die Vorstellung der Landtagskandidaten. Bereits diesen Montag wird die SÜD-TIROLER FREIHEIT auf einer Pressekonferenz auf Schloss Maretsch in Bozen, die 35 Landtagskandidaten vorstellen. Die kommenden Jahre werden darüber entscheiden, in welche Richtung sich Süd-Tirol entwickelt. Damit sich etwas ändert, muss sich auch in Süd-Tirol etwas ändern. Es braucht eine neue Politik, die zielstrebig die Unabhängigkeit von Italien anvisiert.
Mit 35 motivierten Kandidaten wird die SÜD-TIROLER FREIHEIT dieses Ziel konsequent verfolgen und im Herbst das erste Selbstbestimmungs-Referendum durchführen, bei dem jeder wahlberechtigte Bürger selbst darüber entscheiden kann, ob Süd-Tirol mit Italien untergehen soll, oder durch die Selbstbestimmung eine freie und unabhängige Zukunft anstreben soll.
Außer Problemen hat Italien Süd-Tirol nichts zu bieten. Die Botschaft ist daher klar: „Arrivederci Roma“.
L.-Abg. Sven Knoll
SÜD-TIROLER FREIHEIT