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Natur- und Umweltschutz: Nachsinnen für alle

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Natur- und Umweltschutz: Nachsinnen für alle

„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Roswitha Hattinger Weissteiner, Landtagskandidatin der SÜD-TIROLER FREIHEIT aus dem Pustertal, nimmt diese indianische Mahnung an die Gier der Menschen sehr ernst und kämpft für mehr Sorgsamkeit der Natur gegenüber.

Die Natur teilt ihre Schätze mit den Menschen, sie erträgt deren Unachtsamkeit und maßlose Ausbeutung, und nährt sie trotzdem. Es ist an der Zeit, den Flüssen wieder freieren Lauf zu lassen und Auen wieder herzustellen, um die steigenden Hochwasser- und Murengefahren zu verringern. Der Wald in Südtirol ist zwar gesund, aber für urbanistische Zwecke werden auch hier jeden Tag große Flächen gerodet.

Südtirol hat eine vielfältige und großartige Kulturlandschaft, auf der fast alles wächst. Wenn möglich, sollte man Lebensmittel im eigenen Garten anbauen oder beim Bauern kaufen; Nahrungsmittel aus heimischer Region garantieren zusätzlich für kurze Transportwege.

Umweltfreundliche Verkehrsmittel verwenden und kurze Strecken laufen oder mit dem Fahrrad zurücklegen, würde unserem Klima gut tun. In den Städten und Gemeinden unseres Landes geht trotz der anhaltenden Krise niemals die künstliche Beleuchtung aus, diese nächtlichen Lichtquellen müssen aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen dringend reduziert werden.

Wir haben keinen Reserveplaneten, mahnt
Roswitha Hattinger Weissteiner

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