Benjamin Pixner ist am 19.09.1990 geboren und lebt in Kastelbell/Tschars. Neben dem Vinschgau hat er auch familiäre Wurzeln im Passeiertal. Ein Tal, das stark mit Tradition und Brauchtum verbunden ist und nicht zuletzt Geburtsort unseres Tiroler Freiheitskämpfers Andreas Hofer ist. Diese Punkte tragen einen wesentlichen Teil bei, dass sich Benjamin mit aller Kraft für das Wohl unserer Tiroler Heimat und Kultur einsetzt.
Er ist seit der Gründung der SÜD-TIROLER FREIHEIT im Jahr 2007 Mitglied und engagierte sich von Anfang an, bis er im Jahr 2010, im Alter von 19 Jahren in seiner Heimatgemeinde zum Gemeinderat gewählt wurde. Noch im selben Jahr wurde er in den Hauptausschuss der Bewegung kooptiert und formierte gemeinsam mit Hannes Innerhofer die Landesjugendgruppe neu.
Beide sind zurzeit Landesjugendsprecher in Form einer sogenannten „Doppelspitze“. Benjamin ist Mitglied der neunköpfigen Kerngruppe und vertritt dort das Resort Ehrenamt, Jugend und Freizeit. Weiters wird er als Spitzenkandidat der Jugend und des Bezirk Vinschgau auf der Landtagsliste an vorderster Front mit der Listennummer 7 zu finden sein.
„Mit der Wahl zum Gemeinderat konnte ich meinen Weg festigen und erhielt mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein. Jetzt möchte ich einen weiteren Schritt wagen und kandidiere für die Landtagswahl. Meine ersten Anliegen sind die Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und Geradlinigkeit. Mut zur Zukunft, erst dann können wir gemeinsam Geschichte schreiben!“ so die Aussagen zu seiner Kandidatur.
Benjamin ist bereits gelernter Koch und absolviert im Oktober eine weitere Lehre als Metzger. Durch diese Weiterbildung kann er seine Kenntnisse bezüglich der Nahrungsmittelkunde erweitern und kann somit auch zwei Berufe gut verbinden.
„Mann hat nie ausgelernt“
Seine Freizeit investiert er in das Ehrenamt, so ist er aktiver Wehrmann bei der freiwilligen Feuerwehr, Oberjäger bei den Schützen und Ausschussmitglied beim Krampusverein. Wichtig sind ihm seine Familie und seine engsten Freunde!
Seine Punkte, die er durch seine Wahl in den Landtag weiterbringen möchte, sind:
– Förderung des Ehrenamts und Abbau der Zettelwirtschaft
– Mehr Mitspracherecht der Jugend
– Lehrlingsförderung – Talente fördern
– Erhalt der Tiroler Kultur und Durchführung des Selbstbestimmungsrechts
– Entlastung der Familien