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Fragestunde September 2013: Namenregelung bei der Wegbeschilderung

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Fragestunde September 2013: Namenregelung bei der Wegbeschilderung

Laut Pressemeldungen gibt es ein neues Übereinkommen betreffend die Namen bei der Wegbeschilderung. LH Durnwalder hat in dem Zusammenhang erklärt, dass sich das auch in der Regelung der Toponomastik als solcher niederschlagen wird. Die Rede ist von ca. 1500 Bezeichnungen, welche neben dem natürlich gewachsenen Namen auch den italienischen bzw. italienisch klingenden Falschnamen beinhalten werden.

Welche sind dies? Um die Aushändigung der Liste wird gebeten.

In verschiedenen Gemeinden werden jetzt Schilder ausgetauscht, um die bisher nur in der historisch gewachsenen Form aufscheinenden Namen mit den Tolomeischen Falschnamen zu ergänzen, wie beispielsweise in Olang. Bisher hat nur Gassl aufgeschienen, jetzt steht auch Casola. Auch in Gais gibt es neue Schilder.

Weiß der Landeshauptmann darüber Bescheid, gibt es eine diesbezügliche Anordnung, wenn ja, von welcher Seite, wenn nein, weiß er, aus welchem Grund die Gemeinden dies dann tun?

Lt. Abg. Dr. Eva Klotz

Lt. Abg. Sven Knoll

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