Als weitere unerträgliche Belastung für die Bürger bezeichnet der Landtagskandidat der Süd-Tiroler Freiheit, Matthias Hofer, die geplante weitere Erhöung der Mehrwertssteuer. Anstatt die Kaufkraft durch sinnvolle Steuererleichterungen anzukurbeln geht der Staat Italien den komplett anderen, falschen Weg. Es sei ungehäuerlich, in welchen Maßen die Bevölkerung derzeit überall belastet wird.
Die heimischen Geschäfte werden sich auf große Umsatzeinbusen einstellen müssen. Gerade die dem Bundesland Tirol nahegelegen Geschäfte von Brixen Richtung Brenner und Winnebach, aber auch von Meran Richtung Reschen werden die Erhöung deutlich zu spüren bekommen, da die Menschen in Österreich nicht nur bei der Mehrwertssteuer deutlich billiger davonkommen, sondern zudem auch noch um Welten günstiger tanken können. Matthias Hofer fordert die Politik auf, endlich aufzuwachen und die Südtirolerinnen und Südtiroler vor zusätzlichen Belastungen zu schützen. Es geht nicht an, dass wir Südtiroler für die gewaltigen Schulden Italiens mitzahlen müssen, wo wir doch überhaupt keine Schuld an der derzeitigen maroden Schieflage tragen. Es bleibt abzuwarten, wie lange sich unsere Bevölkerung das noch gefallen lässt. Am 27. Oktober werden wir die Antwort bekommen, schließt Hofer seine Pressemitteilung.