Der Landtagsabgeordnete der SÜD-TIROLER FREIHEIT, Sven Knoll, bezeichnet die Eingabe italiensicher Rechtsaußenpolitiker bei der Staatsanwaltschaft als gezielten Versuch, das Selbstbestimmung-Referendum zu verhindern und den Süd-Tirolern somit ihr Recht zu nehmen, selbst über die eigene Zukunft zu entscheiden. Auf dem Silbertablett servieren sie damit die Argumente für die Ausübung des Selbstbestimmungsrechts. Man darf gespannt sein, ob sich die Staatsanwaltschaft vor diesen faschistoiden Karren spannen lässt.
Wenn es nach dem Willen italienischer Neofaschisten geht, sollte sich die Staatsanwaltschaft offensichtlich nur mehr mit der SÜD-TIROLER FREIHEIT beschäftigen. Beim Besen-Plakat, beim Gesamt-Tiroler Schulmerkheft, beim Selbstbestimmungs-Film, beim Beschlussantrag zu den Hüttennamen und der italienischen Fahne, als auch jetzt beim Selbstbestimmungs-Referendum, soll stets die italienische Staatsanwaltschaft durchgreifen, um die SÜD-TIROLER FREIHEIT mundtot zu machen.
Die Staatsanwaltschaft ist daher aufgefordert, schnellstmöglich die Eingabe zu prüfen und öffentlich zu erklären, ob sie wirklich nichts besseres zu tun hat, als das in Art. 1 der UN-Menschenrechtspakte verankerte Recht auf Selbstbestimmung in Süd-Tirol juridisch zu verfolgen.
Die SÜD-TIROLER FREIHEIT sieht der Eingabe bei der Staatsanwaltschaft gelassen entgegen. Die Süd-Tiroler werden sich von Italien nicht vorschreiben lassen, wie sie zu denken haben und sich auch ihr demokratisches Grundrecht auf eine freie Wahl nicht verbieten lassen.
Daher gilt die Devise: Jetzt erst recht für die Selbstbestimmung abstimmen!
L.-Abg. Sven Knoll
SÜD-TIROLER FREIHEIT