Die ablehnenden Reaktionen politischer Mitbewerber auf das Selbstbestimmungs-Referendum der SÜD-TIROLER FREIHEIT -die inzwischen sogar schon ein Einschreiten der Staatsanwaltschaft und eine Gegenkampagne des Landeshauptmannes fordern- zeugen von mangelndem Demokratieverständnis, da das Selbstbestimmungs-Referendum nichts anderes als ein Ausdruck Direkter Demokratie ist, so Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der SÜD-TIROLER FREIHEIT.
In der Demokratie zählt nicht das, was einzelne Politiker oder Parteien wollen, sondern das, was sich das Volk wünscht. Die Zukunftsfrage Süd-Tirols darf daher nicht einigen Politkern überlassen werden, die die Entwicklung unseres Landes von ihrem persönlichen Vorstellungsvermögen oder gar ihrem Willen abhängig machen.
Die Süd-Tiroler wurden nie gefragt, ob sie zu Italien gehören wollen!
Mit dem Selbstbestimmungs-Referendum der SÜD-TIROLER FREIHEIT hat nun erstmals die wahlberechtigte Bevölkerung in Süd-Tirol das Wort und kann darüber abstimmen, ob Süd-Tirol das Selbstbestimmungsrecht ausüben soll.
In einer Demokratie sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass das Volk über so eine wichtige Frage wie die Zukunft unseres Landes abstimmt. Den Süd-Tirolern dieses Recht verbieten zu wollen oder es aus parteipolitischen Gründen schlechtzureden, ist ein demokratiepolitisches Armutszeugnis.
Die SÜD-TIROLER FREIHEIT ruft die Bevölkerung daher auf, die historische Chance des Selbstbestimmungs-Referendums zu nutzen und mit der eigenen Stimme darüber zu entscheiden, wie sich Süd-Tirol zukünftig entwickeln soll.
L.-Abg. Sven Knoll
SÜD-TIROLER FREIHEIT