Der Staat muss seinen Haushalt sanieren und führt neue Steuern ein. Auch Südtirol soll wieder zum Handkuss kommen, man spricht von Kürzungen des Haushalts 2014 um 120 Millionen Euro. Die Einkünfte über neue Steuern sollen ab 1. Jänner mindestens fünf Jahre lang dem Staat vorbehalten bleiben. Ach ja?
Außerdem sollen mit dem Stabilitätsgesetz, das die Regierung verabschiedet hat, unter anderem die Löhne der öffentlichen Angestellten eingefroren werden.
SVPPD werden sich wieder bereit erklären, sich an der Sanierung des Staatssäckels zu beteiligen, abermals ohne die Zustimmung der Bürger. Neue Kompetenzen werden verlangt, im Wissen, dass die Menschen des Landes auch diese zahlen müssen, und der Stiefel nie dicht sein wird.
Südtiroler, wählt Euch frei!
Barbara Klotz